In dieser Woche war der @isarmatrose bei uns im Hause und hat von seinen Reisen durch Europa berichtet, auf denen er etliche Co-Working-Spaces besucht und genutzt hat. Co-Working-Spaces sind ein wesentlicher Bestandteil der #ZukunftderArbeit, weil damit neue Formen der Zusammenarbeit, der Auflösung der Grenzen zwischen in- und extern und des agilen Projektmanagements einhergehen. In Deutschland beginnt diese Form der Arbeit erst gerade bekannt zu werden.

Berlin als Hotspot der Co-Working-Szene

Berlin ist deutschlandweit bisher sicherlich ein HotSpot der Co-Working-Szene. Nicht umsonst wird das St. Oberholz als klassischer Treffpunkt der digitalen Boheme zunehmend Spaces für diese Art der Zusammenarbeit anbieten. Tobias wird das St. Oberholz und Unternehmen, die sich über diese Innovationen des Arbeitsprozesses informieren wollen, dabei unterstützen. Daneben ist Tobias auch weiterhin bei den Netzpiloten.de aktiv. In dem Interview unterhalten wir uns über seine aktuellen Pläne zur Co-Working-Thematik sowie die Potenziale, die diese neue Form des Arbeitens gerade für die ländlichen Regionen in Deutschland bietet.

464 mal gelesen